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Venues (excerpt):

Harald Schmidt Show, Hauptbühne CSD Berlin Brandenburger Tor, Hauptbühne CSD Köln, YOU Messe Berlin, Open Source Festival Düsseldorf, Pop up Festival Düsseldorf, Glacis Festival Neu Ulm, Prisma Festival Gießen, Lahneck Live Festival Koblenz, Open Ohr Festival Mainz, Digital Analog Festival München, Da Capo Festival Alzey (Support für Midge Ure/Ultravox), Ach und Krach Festival Stuttgart, Umsonst und Draussen Festival Mössingen, Rasga Rasga Festival Lora, Schlossgrabenfest Darmstadt, KUZ Mainz, Stadtfest Weimar, RPR 1 Bühne Stadtfest Mannheim, Gießener Kultursommer (Support für Tim Bendzko), Schlachthof Wiesbaden…

Press (excerpt) (sorry, german):

„In Zeiten, in denen der Mehrwert musikjournalistischer Veröffentlichungen frustrationsbedingt immer öfter an der Geilheit des übertriebenen Verrisses gemessen wird, kommen die folgenden Worte einer Art seelischem Befreiungsschlag gleich: We Are Rome sind richtig gut, und zwar ohne Einschränkung.“
Ampya

„Wie Chris Martin von Coldplay singt Moritz Thomann mit hoher Kopfstimme, die unvermittelt in tiefe Lagen springen kann. Seine Stimme ist von solch bemerkenswerter Klarheit und Intensität, dass man unschwer jahrelanges Training heraushört.“
Echo-Online

„We Are Rome lassen sich schwer in eine Schublade stecken, denn die Songs zeugen von hoher Kreativität und absoluter Loslösung von jeglicher Kategorisierung.“
Rhein-Zeitung

„Man fühlt sich bei den Klängen der Band sogleich ins London der 1980er Jahre zurückversetzt und an die New Wave-Bands dieser Zeit erinnert.“
Regioactive.de

„We Are Rome verleitet zum Augen schliessen und Träume leben, zum Arme ausbreiten und Fliegen denken, zum niederlegen und Liebe lernen. Über fricklige elektronische Drums spannt sich ein atmosphärischer
Klangteppich aus melancholischen Melodien. Hier wächst etwas Großes!“
Restorm

„Und so dreht sich in der musik, die vor allem electronica, indie und singer/songwriter miteinander verbindet, alles umdas menschliche Herz und seine Verletzlichkeit in der heutigen,
schnelllebigen Welt. In wabernde, elektronische Melodien, die behutsam über pulsierenden Drums
schweben, setzen gezupfte, zerbrechlich wirkende Gitarrenklänge ein, Thomann beginnt zu singen.
in tieferen Tonlagen erinnern die Vocals an den schnarrend
unterkühlten gesang von Brian Molko.
es entsteht eine mystische Atmosphäre voller Intensität und Gefühl…“
Rote Raupe Indie Music Magazine

„Manche Leute scheinen einfach nicht ausgelastet. Wie Moritz Thomann, seines Zeichens Mitglied der Bad Kreuznacher Indie-Rock Formation „Endeffect“. Dort ist er zuständig für Gitarre, Synth und Drumcomputer und räumte mit seinen Kollegen auf dem STUZ BandEvent vergangenen November Platz Numero 2 ab. Jetzt erscheint sein erstes Soloalbum. Unter dem Namen Ape Dos Mil befinden sich darauf 14 wunderschöne Songs, und man ist immer wieder erstaunt, welch kreative und talentierte Ergüsse sich aus dem Rhein-Main Becken drängen – und das im Alter von erst zwanzig Jahren! Alles in Handarbeit produziert, aufgenommen, geschrieben und performed von Moritz himself. Radiohead meets John Frusciante meets Beck. Synthies, Piano, Indie, Alternative. Das hat Tiefe, Sanftheit, Atmosphäre, klingt verzweifelt, verletzt, verliebt – leidenschaftlich und traurig. Eine Platte genau richtig für verträumte Winternächte – abwechslungsreich, sauber produziert, fast schon wie ein Großer. Respekt.“
STUZ Magazine

“ WE ARE ROME aus Schweppenhausen sind keine dieser zahlreichreichen elektronisch angehauchten Indiebands, die halbgar vor sich hinplankeln, – die Songs von ihrer neuen EP „Wild Sines“leben von träumerischer Bestimmtheit und bejahender Melancholie, von intelligentem Songwriting und eleganter Produktion…“
AOK Magazin

„Und dann ist da der Gesang von Moritz Thomann – einerseits klar und hoch, aber in Timbre und Ausdruck eher an Künstlergenerationen wie Radioheads Thom Yorke oder Rufus Wainwright geschult. Damit bringt Thomann eine verletzlich-entrückte Eleganz ins Spiel…“
Mannheimer Morgen

„Der als Gitarrenlehrer und Bandcoach an der Musikschule Mittlere Nahe tätige Moritz Thomann hat mit „Imperssions Of The Seaside“ ein wirklich beeindruckendes Album hingelegt. Wer auf sanften Rock/Pop im Singer/Songwriter-Stil steht (die meisten Stücke sind hier im Downtempobereich angesiedelt), der bekommt ein tolles Album, das eine entsprechende Beachtung verdient.“
Musikzirkus-Magazin

Interviews/Airplay/TV/Magazines:

Interview JOIN Music
Interview Coolibri
Interview Fauves
SWR Bericht WE ARE ROME – Konzert mit Solarenergie
Fabian Buch – Harald Schmidt Show Sky
• Airplay: SWR, YouFM, Das Ding, Radio Fritz, Detektor FM, Radio Bob, Radio Rheinwelle, Antenne Bad Kreuznach
• Soundcheck Magazin (Newcomer des Monats)
• Ampya (Newcomer des Monats)